Ein ganzes halbes Jahr

Lang ist es her, wen man es genau nimmt sind es geschlagene 7 Monate seit ich meinen letzten Eintrag gepostet habe. Aber was Solls ! Ich bin in diesem Moment wieder da mit Elan und Power! Vor einigen Tagen war ich im Kino und habe mir den Film "Ein ganzes halbes Jahr" angeschaut. Da ich das Buch auch zuhause habe und ich einer der Menschen bin die dann lieber das Buch liegen lassen um dann den Film zuerst zu sehen, war der Film für mich eine große Erfrischung !Das was mich am meisten inspiriert hat im Film war die Hauptdarstellerin  "Miss Clark", naja so nannte Will der Mann im Rollstuhl sie. Ihre Besonderheit prägte sich durch ihren style,  der sehr zusammengewürfelt wirkte aber dennoch gekonnt eben sehr eigenwillig. Sie trug alles mit Stolz und ohne wen und aber. Das erinnerte mich total an mich. Ich liebe es neues aus zu probieren und habe so wie sie Strumpfhosen in allerlei Farben die ich gerne trage. Ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich besonders Modebewusst bin oder jeden Trend hinterher Jage. Dennoch habe ich ebenfalls wie die besagte "Miss Clark" einen etwas eigenen Kleidungsstil. Manchmal fühle ich mich unsicher und wundere mich ob das was ich trage nicht doch zu viel ist. Aber der Film hat mich total inspiriert zum Thema Stil, die eigene Zeit genießen und das unangenehme einfach mal los zu lassen. Der Film ist definitiv Sehenswert.

Träume und Ziele

Die Letzen Tage waren ein reines durcheinander, wen es darum geht zu Entscheiden was ich für meine berufliche Zukunft will. Obwohl es sich nun langsam heraus Kristallisiert, dass ich vom Herzen gerne an einer Kunsthochschule studieren möchte, wen ich nur daran denke geht mein Herz auf, voll von Motivation und Energie. Ich fühle dann dieses Prickeln noch mehr und mehr.

Ich muss es einfach versuchen ! Ja, so schreit es aus mir heraus. Ich war mir eine Zeit lang sehr unsicher es zutun, also mich zu Bewerben für den Studiengang der mir vorschwebt, weil ich von mir dachte ich wäre nicht gut genug. Also habe ich das letzte halbe Jahr mich für Ausbildungsplätze Beworben bei denen ich abgelehnt worden bin, klar war es auf einer weise enttäuschend aber auch sehr erleichternd, weil ich damit wusste, hey ja ! Ich kann mich immer noch für dass Bewerben was ich wirklich möchte, es ist schon ziemlich bizarr muss ich zugeben. Momentan Arbeite ich an ganz vielen Unterschiedlichen Sachen, im künstlerischem bereich. Ich hoffe, wen die Auswahlzeit da ist, dass meine Werke gut ankommen werden. Bis dahin gebe ich mir ganz viel mühe mein Ziel und Träume zu erreichen.


Bis dann :)

Labyrinth

Nun, kennt ihr diese Innerliche Zerstreutheit wo ihr nicht genau wisst was ihr mit euch anfangen sollt. Sei es beruflich, Beziehungs technisch oder dem Alltag? Wo ihr keinen halt und Fuß habt und im dauer Schwebe zustand seit?

Bei mir war es bzw. Ist es immer noch so, letztes Jahr kam ich aus Ghana wieder. Dort verlebte ich 1 Jahr meines Lebens und Unterrichtete Grundschüler, die Zeit dort bedeutet mir so viel so länger ich hier in Deutschland bin desto mehr spüre ich es. 

Und da ist auch für mich der Zusammenhang, ich war mir immer so sicher mit dem was ich wollte was ich konnte Selbstsicher und überzeugt von meinen Fähigkeiten, immer das zu erreichen was ich möchte wen ich mich nur genügend anstrenge aber so einfach ist es nicht. Ich hatte meine Perspektive für mich und über mich einfach verloren.

Was möchte ich erreichen in diesem Leben, wo möchte ich hin? Es ist einfach ein Kuddelmuddel in meinem Kopf der sich langsam aber sicher öffnet ! Ich weiß für mich, dass es gut ist ein gutes Buch zu lesen mich in verschiedenen bereichen zu Bilden !Iich meine jetzt nicht irgendetwas großartiges, es kann häkeln sein, zeichnen oder was immer dem Menschen freude bereitet.

Es geht doch darum seine Zeit so sinnvoll wie möglich für einen Selbst zu gestalten und es ist wirklich egal wie oder was es ist Hauptsache du spürst, dass es dich irgendwo hin bringt.

Bis dann

Nicole

#1 pale green

Im Grunde geht es immer darum sich gut zu Präsentieren.  Sein Gesicht zu bewahren,Und wen es nicht gelingt, lassen wir es gleich  bleiben oder fangen erst gar nicht an.
Ich hab meistens ein Bild im Kopf wie dinge sein sollen, wen es nicht so gelingt... ist die Frustration nicht weit.

Obwohl es dann interessant wird wen die  Frustration beginnt! Ohne leid könnten wir gar nicht die Essenz der Freude genießen. Wir bleiben stecken in einer emotionalen monotonen vibe. Der träumen zulässt...  jedoch nicht Aktionen die wir tätigen müssen, um das zu erreichen was wir wirklich wollen "The Comfort Zone." Der Platz der Zuschauer.

Ich zweifelte sehr lange ob ich diesen Blog überhaupt machen sollte, den es gibt schon so viele die über Kunst, Kultur, Lifestyle und Fotografie Bloggen. Dabei bin ich auch sehr introvertiert, aber das Bedürfnis etwas mit der Welt zu teilen ist da, die Freude in meinem Bäuchlein, mich mit vielen verschiedenen Themen auseinander zusetzen.

Ich freue mich schon dich Kennen zulernen willkommen auf "moosgrün"! :)

  
Bis dann

nicole